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Albert Einstein:„Die Probleme, die es in der Welt gibt, sind nicht mit derselben Denkweise zu lösen, die sie erzeugt hat!“

Freitag, 4. November 2016, 19:00 Uhr
OEDMÜHLE IN KASTEN 31,
4893 ZELL AM MOOS/TIEFGRABEN
Eintritt: Freiwillige Spende

QUO VADIS EUROPA?
WOHIN ENTWICKELT SICH UNSER KONTINENT?“
EINE ANALYSE MIT VIER SCHWERPUNKTEN.
A. Grundlagen zum besseren Verständnis der aktuellen Lage Europas (EU, NATO, Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit, globaler Kampf um Ressourcen)

B. Die Entwicklung der Flüchtlingsströme in Richtung Europa (aus dem Osten und Süden)

C. Europas Konzept für die Bewältigung der Flüchtlingsströme

D. Die Stunde der Zivilgesellschaft schlägt dann, wenn staatliches Krisenmanagement versagt
Der Vortragende zeigt am Ende des Vortrags auch konkrete Lösungsansätze zur Bewältigung der großen Herausforderungen in den kommenden 5 Jahren.

OBERST GOTTFRIED PAUSCH: geb. 1957, ist Berufsoffizier beim Österreichischen Bundesheer und arbeitet derzeit als Controller im Streitkräfteführungskommando (Salzburg, Graz). In dieser Verwendung arbeitet er vor allem an der Verbesserung der Effektivität und Effizienz im Bereich der Streitkräfte und am möglichst transparent
nachvollziehbaren Einsatz der immer knapper werdenden Ressourcen im Bereich der
militärischen Landesverteidigung.
Wohnhaft in Maishofen (Pinzgau, Bundesland Salzburg) absolvierte er in den Jahren 1977-1980 die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt, war anschließend beim Landwehrstammregiment 81 als Ausbildungsoffizier Infanterie, danach als Hauptlehroffizier Infanterie an der damaligen Jägerschule in Saalfelden tätig, ehe er
nach Absolvierung der notwendigen Fachkurse 1999 zum Korpskommando II nach Salzburg zurück kehrte, als Controller anschließend zum Kommando Landstreitkräfte und 2006 zum Streitkräfteführungskommando wechselte. Vorübergehende Verwendungenim Bundesministerium für Landesverteidigung (unter anderem die Mitwirkung bei der Bundesheerreformkommission BH2010 unter Prof. Dr. Zilk und die Arbeit in der Abteilung Militärstrategie) ermöglichten ihm einen direkten Einblick in die
Belange der umfassenden Sicherheitsvorsorge auf ministerieller Ebene und in die Bereiche Bundesheerplanung sowie strategische Ausrichtung der österreichischen Streitkräfte.